Skifreizeit der KKMV !!!

Zwei Flügelhörner und eine Trompete: Das war die Besetzung der "1. Skifreizeit der KKMV Lampertheim", die von Donnerstag, den 1. März, bis Montag, den 5. März, stattfand.
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Zum Glück waren da manchmal noch die Fangzäune

Stefan Weis und Florian Weppelmann machten sich am Donnerstag abend auf nach München und kamen dort auch nach diversen fahrtechnischen Problemen tatsächlich an. In Flo`s Wohnung wurde übernachtet, bevor es am nächsten Tag das erste Mal Richtung Garmisch-Partenkirchen, wo wir die nächsten Tage verbringen sollten, losging.
FlorianSascha

Nach dem Kauf des Skipasses, der zu unserem Glück nicht nur in Garmisch selbst, sondern auch in diversen Skigebieten in der Umgebung, ja sogar im österreichischen Seefeld gültig war, ging es mit der Zahnradbahn rauf auf die Zugspitze. Das Wetter war sehr schön, aber auch sehr kalt. Leider hatten wir unsere Fotoapparate nicht zur Hand, was uns noch ärgern sollte, da wir so gutes Wetter nicht mehr haben sollten. Am Abend wieder in München angekommen, stieß Sascha Hartnagel direkt aus Österreich zu uns.

Am nächsten Tag ging es wieder nach Garmisch-Partenkirchen, diesmal allerdings auf die Alpspitze, auf der auch die weltberühmte Kandahar-Weltcup-Abfahrt stattfinndet.

Aufgrund der verschieden gut ausgeprägten Fahrkünste der einzelnen Skifreizeitteilnehmer kam es an diesem Tag schon nach kurzer Zeit zu den ersten Neckereien und spaßigen Auseinandersetzungen. Das konnte der Stimmung aber nur gut tun. Höhepunkt des Tages war sicherlich der Liftrausfall von Sascha und Stefan: Lass nie einen sturen Flügelhornisten mit einem sturen Trompeter Schlepplift fahren: DAS GEHT NICHT GUT!!! Beim Tagesabschluß, nämlich die Bewältigung der Kandaharabfahrt, war das Schmunzeln immer noch auf den Lippen von uns zu sehen.

Liften mit der Gondel !!!

Florian 2

Clever: In der Gondel gabs kein Rausfallen mehr

Flo hatte manchmal so seine Problemem
mit den Brettern

Am nächsten Tag ging es dann wieder von München aus ins schon erwähnte Seefeld. Dort gefiel es uns Skifreizeitteilnehmern sehr gut (obwohl in Österreich und schlechte Sichtbedingungen!). Stefan wird Seefeld bestimmt auch nicht so schnell vergessen: aufgrund eines schweren Sturzes (direkt auf die Visage!!!) plagte ihm am Abend starkes Kopfweh! So hart es auch klingt: es war wirklich eine Wohltat für Sascha und Flo, weil so ruhig wie da habt ihr Stefan noch nie erlebt!!!

Am letzten Morgen packten wir unsere Koffer wieder ins Auto und fuhren nochmals Richtung Alpspitze, wo wir abschließend bis etwa halbdrei nochmal auf der Piste waren. Danach traten wir die Heimreise an.

Welch ein Anblick Ski Springer

Was sind schon Schmitt und Hannawald
gegen Sascha und Florian

Unser Fazit: Eine wirklich gelungene Premiere der Skifreizeit der KKMV! Im nächsten Jahr wollen wir das unbedingt fortsetzen und wir würden uns freuen, wenn wir noch mehr Skibegeisterte, oder welche, die es noch werden wollen, mitnehmen könnten!

Text und Bilder: Florian Weppelmann, StW

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